Sie sind hier:
Startseite
Themen
Kreispräsident Kalinka: „Der Kreis bleibt ein verlässlicher Partner des Sports“
Themen
Kreispräsident Kalinka: „Der Kreis bleibt ein verlässlicher Partner des Sports“
Kreispräsident Kalinka: „Der Kreis bleibt ein verlässlicher Partner des Sports“ |
| (26.03.2004) "Der Kreis Plön bleibt ein verlässlicher Partner des Sports. Der Kreistag hat beschlossen, mit dem Kreissportverband eine über vier Jahre laufende vertragliche Regelung über eine gesicherte Förderung einzugehen. Dies ist gerade in schwierigen finanziellen Zeiten ein beachtliches Signal der Wertschätzung des Sportes." Mit diesen Worten umriss Kreispräsident Werner Kalinka auf dem Verbandstag des Kreissportverbandes in Klausdorf die Haltung des Kreises Plön Der Sport nehme eine zentrale Rolle in der Freizeitgestaltung, in der Förderung des gesunheitsbewussten Verhaltens und in der Pflege sozialer Kontakte ein. Dies sei in einer Zeit, in der für viele Menschen die Probleme größer geworden seien, ein "hoher Wert", so Kalinka. Intakte Vereine seien auch für die gesellschaftliche Entwicklung sehr bedeutsam. Kalinka: "Die Pflege kameradschaftlichen Verhaltens gerade im jüngeren Alter ist wichtig. Computer, Handy und Party soll auch sein, darf aber nicht alles sein." Mit Besorgnis habe er dieser Tage eine Nachricht in der Zeitung gelesen: "ASV Dersau: Weniger Mitglieder, höhere Beiträge." Dies spiegele eine Entwicklung wider, die es nicht nur dort gebe. Die Folgen von Beitragserhöhungen führten nicht selten zu einem Rückgang der Mitgliederzahlen und damit einem Weniger an Angeboten. Der Kreispräsident: "Auch Sportvereine benötigen einen finanziellen Mindestrahmen. Es wäre schön, wenn sich dies auch darin widerspiegeln würde, dass Gemeinden und Städte weiter aktiv dazu beitragen, den Vereinen bei ihrer Arbeit zu helfen." Ein großes Dankeschön gelte den vielen, vielen ehrenamtlichen Förderern des Sports, die sich als Betreuer, Begleiter, Trainer, Fahrer oder Platzwart zur Verfügung stellten. Was hier an vorbildlichem Einsatz für die Gemeinschaft geleistet werde, könne gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. |
