Auch die SPD ist zur Verantwortung verpflichtet

(20.11.2017) Werner Kalinka: "Man kann sich ein Wahlergebnis nicht aussuchen. Also haben Union, Grüne und FDP versucht, nach der Bundestagswahl die Chancen einer Jamaika-Koalition auf Bundesebene auszuloten. Ergebnis heute: Es reicht nicht. Aber man ist den Weg intensiver Gespräche und Verhandlungen gegangen. Sich aber solchen grundsätzlich zu verweigern, wie dies die SPD im Bund tut, geht nicht. Verantwortung verpflichtet, vor allem auch weil es um die politische Stabilität in Deutschland und unsere internationalen Aufgaben geht. "Ich bin dann mal weg" - das geht in der Politik nicht. Deshalb: Die SPD muss sich bewegen. Sie sollte die Worte des Bundespräsidenten genau analysieren."

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